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 | | Endoskopieatlas: OesophagusÖsophaguscarcinom
Ein Endoskopieatlas des Gastrointestinaltraktes | |
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Endoskopieatlas: OesophagusÖsophaguscarcinomDas Oesophaguskarzinom hat eine schlechte Prognose, da bei Diagnosestellung oft weit fortgeschritten und nur eine Resektion der distalen Karzinome (1/3) operationstechnisch einfach ist. Nur wenn kein Befall von LK vorliegt (N0) ist ein radikales Vorgehen indiziert. Durch Radio-/ Chemotherapie kann präoperativ eine Reduktion der Tumormasse erreicht werden.
Bei inoperablem Karzinom kommen den Maßnahmen zum Passageerhalt besondere Bedeutung zu. Dies sind neben palliativen tumorverkleinernden Maßnahmen (endoskopische Lasertherapie) und der Stentimplantation, die Anlage einer gastroduodenalen Ernährungssonde. Letztere kann meist nur blind gelegt werden (Push-PEG), da bei fortgeschrittenem Karzinom eine gastroskopische Passage unmöglich sein kann. ( Text editieren)
 | Zirkulär-stenosiernd wachsendes Karzinom, aufgrund des fortgeschrittenen Lokalbefundes ist eine Metastasierung wahrscheinlich. Als palliative Therapien kämen neben einer Tumorverkleinerung mittels Radiochemotherapie oder endoskopischer Lasertherapie Stenteinlage oder die Anlage einer PEG in Frage. ( Änderung vorschlagen)
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 | Ausgedehnt infiltrativ semizirkulär-exulzerierend wachsendes Osophaguskarzinom. ( Änderung vorschlagen)
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29. 4. 1897 J. J. Thomson reicht eine Abhandlung bei der Royal Society ein, in der er seine Anfang des Jahres gemachte Entdeckung, daß zumindest eine Art der von Röntgens Kathodenstrahlröhre emittierten Strahlung aus einem Strom kleiner, negativ geladener Teilchen bestand, die er Korpuskeln nannte, beschreibt. Heute wissen wir, daß es sich um eine Elektronenstrahlung handelte. |
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