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 | | Endoskopieatlas: OesophagusMißbildungen
Ein Endoskopieatlas des Gastrointestinaltraktes | |
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Endoskopieatlas: OesophagusMißbildungenDie angeborenen Veränderungen des Oesophagus umfassen die Atresie (Nichtanlage, bzw. nur teilweise Anlage der Speiseröhre), Stenosierungen und Membranen. Eine Oesophagusatresie mit blindem oder zur Trachea offenem Ende fällt meist schon vor der Geburt durch einen Hydramnion nach der Geburt durch die Unfähigkeit adäquat zu trinken und dauernde Aspiration auf. Stenosierungen durch äußere Einwirkung (Gefäß-/ Trachelanomalien) oder durch Fehlanlage des Oesophagus werden klinisch je nach Grad der Enge früher oder später relevant. Ebenso die angeborenen Oesophagusmembranen mit einer Ausziehung der Oesophagusschleimhaut.
Therapeutisch sind die beiden letzteren je nach Befund auch endoskopisch angehbar. Alternativ, bei der Atresie immer, kommt eine operative Sanierung in Frage. ( Text editieren)
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29. 4. 1897 J. J. Thomson reicht eine Abhandlung bei der Royal Society ein, in der er seine Anfang des Jahres gemachte Entdeckung, daß zumindest eine Art der von Röntgens Kathodenstrahlröhre emittierten Strahlung aus einem Strom kleiner, negativ geladener Teilchen bestand, die er Korpuskeln nannte, beschreibt. Heute wissen wir, daß es sich um eine Elektronenstrahlung handelte. |
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