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Max Runge wurde 1849 geboren.
Er studierte Medizin in Jena, Bonn, Leipzig, Wien und Straßburg und wurde 1875 promoviert
Er habilitierte sich 1879 in Berlin für Geburtshilfe und Gynäkologie. 1883 wurde er Prof. in Dorpat und wechselte 1888 nach Göttingen, wo er bis zu seinem Tod Ordinarius blieb.
1909 starb Max Runge in Göttingen an den Folgen einer Nierenerkrankung.
Runge betrieb klinische Forschungen über die Heißwassertherapie, Bäder- und Alkoholbehandlung des Wochenbettfiebers sowie über den Kaiserschnitt in agonia und post mortem. Er veröffentlichte neben dem "Lehrbuch der Geburtshilfe" (Erstausgabe 1891), ein "Lehrbuch der Gynäkologie" (1901) und ein "Preußisches Hebammenlehrbuch" (1904).
Quelle: ebay-Buchbeschreibung, Nordwestdeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
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23. 4. 1963 Der Arzt Mathe transplantiert in Paris erstmalig erfolgreich Knochenmark. |
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